Teresas dritter Todestag

Am 14. April 2014 war der Missionspräsident Richard L. Miles mit seiner Frau Brenda im Augsburger Gemeindehaus zu Besuch. Die beiden haben sich nach den Versammlungen mit mir noch unterhalten wollen, und so zogen wir uns in ein Nebenzimmer zurück. Dort haben sie mir ein kostbares Geschenk überreicht: Neben einer CD mit dem Tabernakelchor („Peace like a river“) noch ein Album mit Zeugnissen vieler Missionarinnen und Missionare, die Teresa gekannt haben. Manche hatten sie zwar nicht gekannt, auf ihrer Mission aber von ihr gehört. Die meisten der Zeugnisse und Schilderungen von Erlebnissen haben mich zu Tränen gerührt. Es wurde deutlich, wie sehr Teresa die Liebe zu den Menschen verinnerlicht hatte. Diese Liebe war ihr innerer Antrieb, und sie befähigte sie zu außergewöhnlichen Leistungen. Ich bin für dieses kostbare Album sehr, sehr dankbar.

2 Gedanken zu „Teresas dritter Todestag“

  1. Lieber Wolfgang,
    ich denke heute ganz besonders an Dich. Ich kannte Teresa nicht, aber sie hat den Menschen bis ins Innerste geprägt, den ich sehr zu schätzen und als guten Freund lieben gelernt habe. Dich! Sie muss ein besonderer Mensch gewesen sein, weil Du ein besonderer Mensch bist. Vergiss nie, dass Gott immer für uns da ist. Wir können ihn zwar nicht sehen, aber fühlen können wir ihn. Er ist da, auch wenn wir meinen, allein zu sein, weil wir nur eine Spur im Sand sehen. Und doch ist es seine. Er ist derjenige, der uns in unseren schwersten Zeiten trägt.
    Alles Liebe und auf ein baldiges Wiedersehen!
    Fühl Dich ganz fest von mir umarmt und ins Gebet eingeschlossen.
    Deine Katharina*

  2. Lieber Wolfgang,

    ich finde es wunderschön und freue mich, dass Du an Teresa erinnerst. Sie gehört zu Deinem Leben. Aber auch zum Leben aller, die sie gekannt haben und zu denen, die nur von ihr gehört haben. Immer wieder bin ich so froh, dass wir (Teresa, Du und ich) uns in Heidelberg nochmal gesehen, gesprochen und umarmt haben, bevor Teresa ging. Sie st es wert, dass man die Erinnerung an sie hochhält. Und einfach schön, dass man sie im Netz noch hören und auch sehen kann.

    Liebe Grüße

    Maike

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